Ich durfte gestern in der kristallklaren Nacht die Demut und den Segen spüren. Wir sind EIN so feines Wesen mit einer so unermesslichen Stärke!

Als die Kälte in meine Knochen kroch und mir einreden wollte, dass ich nun erfrieren werde, stellte ich mich mit der Fackel der Wahrheit davor und lächelte.

Im angesicht der Aussichtslosigkeit war nir das Nichts; und dieses bodenlose Sein gab mir halt im fallen – indem ich in mir schwebte.

Was für eine wundervolle Erfahrung. So schmerzhaft und doch süßlich zu gleich. Direkt durch den Vulkan anstatt am Rand entlang nach oben. Die Sicht war so blendend und das Feuer in mir schmolz all den Zweifel hinfort. So entstand ein prachtvoller neuer Ort aus Wort.

Ich danke DIR für deine Sicht auf die Welt, denn so konnte ich auf diese Erfahrungen zurück greifen und stand wie ein Baum im Orkan ohne jegliches knacken und rascheln.

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P.S. du darfst hier fühlen was du möchtest, es geht nicht ums verstehen! Die Worte sind nur Hülsen für eine tiefere Wahrheit in dir drin!

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