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Ich erfreue mich des Lebens und der Momente. Jetzt IST immer da und geht immer vorüber. Akzeptanz ist nur sinnvoll wenn ich dabei meine Wahrheit innehalten darf, als wäre es mein Kind. Rückschritt ist nur die Illusion keinen Schritt nach vorne zu machen. Ziele sind immer noch im Weg. Fühlen und Erleben sind die Verbündeten. Mentale Muster sind nichts weiter als fakenews fürs Herz. Warten ist der Genuss des Ewigen. Interagieren ist die Öffnung des Potenzials. Das Außen ist immer noch nur eine Reflexion; gemischt mit jeglicher Möglichkeit und Abbild eines Einheitsbreis. Einzigartigkeit ist Erlösung. Individualität ist der Frühling der Menschheit. Liebe ist sowieso schon da, war sie immer und wird sie immer sein. Fokus ist nicht mehr wichtig. Peripherie ist der Balsam für die Perspektive. Wunder sind das Naturell. Aufhören statt Zuhören bringt Eingebungen und führt zu korrekten Umgebungen. Archetypen dürfen sich transformieren und neu leuchten. Alles neu macht der Mai. Alles still macht der April. Und das Bewusstsein beobachtet frei und vollkommen weiter die Reise im Vehikel des Fleisches. Keine Wahl und göttlich freier Wille als Trost. Bleib ich in der Höhle oder geh ich raus. Spiel ich weiter mit den Schatten oder wage ich den Sprung ins Auge der Sonne. Herz auf und frische Luft rein lassen. Frühjahrsputz für die Seele. Ablenkungen wirken köstlich, so wie duftende Seifen, aber satt wird man davon nicht. Selbstliebe ist in Liebe sein mit dem was ist. Fürsorge für sich ohne sich zu sorgen. Floskeln mit Tiefgang haben nicht immer Wirkung aber schenken Empfindung. Chancen zur Entfaltung ins Unbekannte kuscheln sich an uns. Glück ist deine Tugend und wiegt die glut des Lebensmutes in dir. Danke an die Dankbarkeit.

Liebe Liebe
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