Geldmärchen? Geld & Wert für die Erde? Eine Bank die dem Planeten dient?
 
Genauso hab ich auch geguckt, als ich diese kraftvollen Aussagen bei dem Info-Stand von der wunderbaren Latira Silke Hohmuth laß. Also beschloss ich mit ihr in eine Kommunikation zu gehen, um herauszufinden was dahinter steckt.
 
Silke Hohmuth war ursprünglich Bankerin und hatte ein Erlebnis, welches sie dazu brachte aus diesem destruktiven Arbeiten auszusteigen. Sie war schon immer sehr kreativ, konnte dies jedoch in dem vorherigen Job nicht wirklich zu Geltung bringen. Doch nun, mit ihrer Vision der MenschBank soll das möglich sein/werden. Ich kann euch sagen, das Gespräch mit ihr war wundervoll. Es war keineswegs der Geist eines Bankers anwesend oder sonstige “Verkaufsstrategien”, die man sonst so von Banken kennt. Es war ehrlich, liebevoll und mit sehr viel Muse & Inspiration.
 
Warum ich das erzähle? Na weil diese Vision eine grandiose Arbeit ist und eine Möglichkeit im JETZT sofort etwas in diesem bestehendem System zum wohler Aller zu formen.
 
“Die Vision von MenschBank ist, dass alles Geld auf der Erde, vor allem solches das durch die Banken fließt, dem Leben auf unserem Planeten dient und uns als Menschen im Miteinander glücklich sein lässt.” – schreibt sie in den zauberhaft gestalteten Flyer.
 
Und ja, natürlich vertrete ich eher die Vision, dass Geld an sich komplett abzuschaffen, jedoch sehe ich in diesem Konzept bereits den ersten Schritt dort hin und bin dankbar mit der lieben Silke gesprochen zu haben!
 
Was ich sehr schön fand, waren die vielen WunschSterne, welche von Kindern & Erwachsenen ausgefüllt wurden und überall im Voyeur des #CosmicCine hingen. Für mich waren all diese Wünsche mehr als erfüllbar und das zeigt wie einfach und liebenswert die Menschen sind.
 
“Seid umschlungen Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!”
– Friedrich v. Schiller
 
Danke für dein Wirken & deine Vision.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg damit und eine nachhaltige und faire Umsetzung bis hin zum Ziel <3
 
Alles weitere findest du unter: http://menschbank.de/
 

 
P.S. Die Geldmärchen fand ich besonders schön. Hier eine Abschrift des beigelegten Drucks:
 
Eine kleine Geschichte
 
Als der Kaufmann Franz Carl nach einem langen Arbeitstag zu Hause ankam und erschöpft in den Lehnstuhl sank, um sich die Zeitung zu Gemüte zu führen, kam seine Tochter und wollte mit ihm spielen. Sie hatte ihn heute den ganzen Tag noch nicht gesehen und war der Mutter schon eine Weile mit ihrem “Wann kommt der Papi nach Hause ” in der Ohren gelegen.
 
Um das Kind zu beschäftigen, nahm Franz Carl ein Blatt aus der Zeitung. Es zeigte eine Weltkarte. Darauf waren die Katastrophen eingezeichnet, die Orte, wo es während des letzten Jahres Hungersnöte oder Terroranschläge gegeben hatte, Tankerunglücke, Überschwemmungen und Waldbrände. Die Karte zeigte die Krisenherde, Länder, wo Soldaten auf Menschen schossen, Panzer die Dörfer zerstörten und Flugzeuge Bomben auf die Städte warfen.
 
Franz Carl zerriss dieses Blatt in kleine Stücke und sagte zu seiner Tochter: “Hier hast du eine Puzzle. Versuch, diese Welt wieder in Ordnung zu bringen.”
 
Franz Carl wandte sich nun dem Rest der Zeitung zu. Doch er konnte nicht lange in Ruhe lesen. Denn schon nach ein paar Minuten kam die Kleine wieder, um dem Vater die fertige Karte zu zeigen.
 
Die Neugier war stärker als der Missmut über die erneute Störung. Der Vater fragte sein Kind, wie es das so schnell geschafft habe.
 

“Ganz einfach”, antwortete die Tochter. “Auf der Rückseite der Weltkarte war ein Mensch abgebildet. Ich brauchte nur den Menschen in Ordnung bringen, da stimmte auch die Welt wieder.”

 

(aus einem Schweizer Mittelschulbuch)

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