Wir nehmen an, dass jede Annahme der Besitz unseres Verstandes sei, doch vergessen oft, dass das Gegebene erst unseren Weg begehbar macht, indem wir uns diesem hin geben und ihn gehen – ohne anzu-nehmen oder ver-stehen.
Wir nehmen an…

Wir nehmen an, dass jede Annahme der Besitz unseres Verstandes sei, doch vergessen oft, dass das Gegebene erst unseren Weg begehbar macht, indem wir uns diesem hin geben und ihn gehen – ohne anzu-nehmen oder ver-stehen.